Schwätzer Minister

Gruselig, durch wen Deutschland demnächst regiert wird:

Alexander Dobrindt: Verkehrsminister: Studium der Soziologie.

Hermann Gröhe: Neuling auf dem Posten des Bundesgesundheitsministers : Rechtsanwalt.

Thomas de Maizière:  ein enger Vertrauter der Kanzlerin, kehrt dorthin zurück, wo er schon einmal war, ins Bundesinnenministerium: Jurist.

Gerd Müller: bisheriger Staatssekretär im CSU-geführten Agrarministerium, soll das Bundesministerium für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit: Wirtschaftspädagoge.

Barbara Hendricks : Umweltministerin: Studium der Geschichte in Bonn.

Sigmar Gabriel hat es geschafft: Vizekanzler.  Das Energie- und Wirtschaftsministerium : Berufsschullehrer, Germanistik und Politik.

Andrea Nahles, die SPD-Generalsekretärin, übernimmt das  Arbeits- und Sozialministerium: Sie studierte 20!! Semester Politik, Philosophie und Germanistik.

Zusammenfassend:

Deutschland wird von Schwätzern und Nichtskönnern regiert.

Ich habe sie nicht gewählt.

3 Kommentare zu „Schwätzer Minister“

  1. Nein, so kann man das nicht bei allen sehen.

    Der Dicke, also Günter äh (der ist nett) nein Sigmar Gabriel, nimmt sein Amt schon sehr ernst. Damals als Umweltminister ist er oft, öfters, manchmal… einmal werbewirksam im Zug nach Berlin gefahren. Da waren viel Reporter bei ihm, die das dokumentiert haben.
    (In seinem dicken Dienstwagen, der während dessen auf der selben Strecke nach Berlin unterwegs war, um Gabriel am Bahnhof standesgemäß abzuholen, saß außer dem Fahrer keiner)

    Dann unsere Supermutti, von der wir demnächst hören werden, dass sie neben der Bundewehr noch 48 Stunden täglich in einer Klinik aufopferungsvoll Pestkranke behandelt, obwohl sie möglicherweise während ihrer Ausbildung noch nie einen Kranken gesehen hat. Soll wahrscheinlich als Nachfolgerin von Mutti aufgebaut werden.

    Alles Karikaturisten nee heißt anders, äh Karrieristen vor denen mir Angst und Bange wird.

    Und dann noch diese positive Darstellung des Mitgliederentscheides in der SPD. Man hört, es war ein voller Erfolg, 75 % der Mitglieder hätten für die GroKo gestimmt.
    Muss ich irgendwie den Mathe-Unterricht doch nicht richtig verstanden haben. Wo ist mein Denkfehler?
    Ca. 80 % der Mitglieder haben abgestimmt. Eine nicht unerhebliche Anzahl dieser Stimmen wurde als ungültig gewertet, weil irgendetwas auf dem Stimmzettel oder Anlage nicht stimmte (hört hört). Sagen wir mal zu Gunsten der Genossen 10%, bleiben 70%. Davon stimmten ca. 73% für die GroKo. Macht nach meiner Rechnung, dass etwa die Hälfte der Mitglieder für und die Hälfte gegen die GroKo war.
    Aber der Fehler muss bei mir liegen, denn Mutti hatte schon Anfang letzter Woche verkündet die SPD-Mitglieder haben dafür gestimmt, nur wir wissen es noch nicht.

    Auch wenn es draußen noch hell ist, dann mal gute Nacht.

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