Übergangsjacke

Übergangsjacke-eines der seltsamsten deutschen Wörter, die ich kenne (neben „Ehrensold“).
ÜJacken trägt man zwischen den Jahreszeiten, also Winter-Frühling oder Sommer-Herbst, Herbst-Winter, meistens und irgendwie immer.
Ich denke da gleich an elfenbeinfahle lappige Trenchcoats oder Jack Wolfskin Jacken ohne Innenfutter (das sind die Jacken, die 80 Prozent der männlichen Bevölkerung trägt und in denen mann aussieht wie ein Postbote).

Der Sinn von ÜJacken erschließt sich mir nicht wirklich.
Die einzigste Übergangsjacke, die ich respektiere, ist der Parka von Götz Geoge, den er als Schimanski getragen hat. 😉

     Parka

8 Kommentare zu „Übergangsjacke“

  1. Du bist herzlich eingeladen, deinen modebewussten
    Blick in meinen Kleiderschrank zu werfen: nix
    überteuertes Wolfskin-Gelumpen. Nur Untergangsjacken
    von Land`s End, die , die immer preisreduziert werden,
    weil sie keiner haben will und alle oversized!
    Schnieke!
    So einen Parka hatte ich auch mal, aber als Winterkleid, woll!

  2. Das schmeichelt sehr!
    Aber das „kleine Schwarze“ stößt oft auf
    Befremden, wenn ich es trage. Ich trau
    mich nämlich nicht, die Beine zu rasieren.

  3. Jetzt trau ich mich doch zu fragen. Da geh ich schon lang genug schwanger mit!

    Du hast doch mal einen Artikel über eure Silvestererlebnisse veröffentlicht und da war ein
    Foto bei. Also, wenn das eine Teilaufnahme von dir war, dann sach ich nur atemlos: WOW!!!!

    Sollte das aber nur eine Begleiterin gewesen sein, sach ich: praktische Strumpfhose. Blickdicht! 😛

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