„Aufräumen muss man erst, wenn das WLAN Signal nicht mehr durchkommt.“
Thx Lisa Blue via Twitter.
„Aufräumen muss man erst, wenn das WLAN Signal nicht mehr durchkommt.“
„Das Problem konnte nicht erkannt werden, da die Problembehandlung ein Problem hat und nicht aufgerufen werden kann. „
Ah ja. Das ist mir zuviel Problem.
Sag ich ja. Eine Gitarre und eine Männerstimme. Passt.Reicht.Gut.
Immer schön Anreize und Ziele setzen beim Sport. Dann klappt das auch mit dem Kalorien verbrennen 🙂
jemand zu Hause? Die neuen smileys sehen schrecklich aus, wie hingeklatschte Pfannkuchen, Spiegeleierkuchen, Pizzamatsch.
Mönsch, ändert das doch mal. Verschlimmbesserung. Echt jetzt.
🙂
😉
😮
😦
Ja, ja, ich weiß keine Hungersnot, kein Weltkrieg, aber…. Oh dear.
P.S. Ano sagt das auch.
P.P.S. Ulla sagt aber, sie mag die Brombeeraugen.
im Ruhrgebiet:
– Das Ruhrgebiet hat seinen ganz eigenen Reiz (besonders morgens um 6.30 Uhr im Stau).
– Industriekultur ist was Tolles (Löwenzahn, der sich durch rostzerfressene Zechen schiebt und subventioniert wird trotz 20 Euro Eintritt).
– Hier gibt es ausreichend Parkplätze (aber nur während einer Bombenevakuierung).
– Rüttenscheid ist das Schwabing von Essen (die einzige Gemeinsamkeit: beide bewohnt von materiell angefixten Grünen und B Promis).
– Es gibt nichts Schöneres als den Baldeneysee Samstagmorgens bei strahlendem Sonnenschein (zusammen mit den 100000000 anderen Spaziergängern, Skatern, Gassigehern, hinterngepolsterten surrenden Midlife Crisis Bikern).
– Es ist alles so nah (Dortmund-Essen: 2,5 Stunden für 30 km).
– Wir im Ruhrgebiet sind ehrlich und geradeaus (nein, es gibt auch falsch und hintenrum).
– Ich bin stolz ein „Ruhrie“ zu sein (Würg, gibt es auch Rheinis?? ).
und *Trommelwirbelundtusch* The oscar goes to:
Über die A40 gehts am schnellstens.
Auf in eine neue Woche. Follow the wingsuite flow. Ich frag mich bloß, wie Noah landet. Und wie ist er nur auf diesen Berg gekommen?
Der Vorsatz für 2014 war es, „ruhiger“ zu werden. Ich versuche mir D.s britische Gelassenheit anzueignen.
Am Wochenende bei Schley (meinem Blumendealer). Alles rappelvoll. Ich bekomme mit Mühe und Not einen Parkplatz. Keine guten Voraussetzungen um Ruhe zu trainieren.
Beim Bezahlen macht direkt neben uns eine neue Kasse auf. Die nette Verkäuferin winkt uns rüber. Kurz bevor ich sie mit meinem Wagen erreiche, überholt uns ein schnauzbärtiger Arschloch Kunde im Flughafenschnellschritt und drängt sich vor. Ich bin geneigt ihm meinen nagelneuen postgelben Blumenkasten ins Kreuz zu werfen, gefolgt von 50 Liter bester Erde. Ich zische “ Blödmann“. Er reagiert nicht. D. guckt kurz hoch und meint achselzuckend: „Oh dear.“ Es ist kein Weltkrieg und keine Hungersnot. Ja, ich weiß, aber es ist ungerecht. Fußstampfauf.
Ein silberner Mercedes nimmt mir gestern die Vorfahrt. Ich unterdrücke einen bösen Lichthupenfluch und reagiere vorbildlich mit einem leisem: „Oh dear!“
Heute knatscht mich eine Privatpatientin voll, das Essen schmeckt nicht, das Zimmer ist nicht schön, die Matraze schlecht, keine Aussicht auf einen Wald in der Innenstadt blahblah. Ich schließe kurz die Augen, mein innerliches Mantra „Oh dear, oh dear, oh dear“ springt an, gucke ihre Laborwerte durch und verabschiede mich höflich.
Die beste Variation ist übrigens ein Ohhhhhhhhh dear! Ohdearohdear… (wenn Deutschland mal wieder gegen England ein Tor schießt). Oder was meinst Du mein lieber D.?
Nach zwei Stunden A 40 (danke Strassen NRW, danke auch an Verditrillerpfeifenmülltütenträger Herr Bsirske, was machen eigentlich Ihre Lufthansa Freiflüge??) geht nur noch Mr. Probz auf endlos.