Nichtreingehen- Killing them softly

Geht in den Film, wenn ihr Massen an obszönen Worten hören wollt.

Geht in den Film, wenn ihr Massen an kranken Menschen sehen wollt.

Geht in den Film, wenn Ihr Töten und  herausspritzendes Gehirn in Zeitlupe sehen wollt.

Geht in den Film, wenn Ihr stundenlange Dialoge hören wollt.

Geht in den Film, wenn Ihr Idioten in gelben Spülhandschuhen sehen wollt.

Geht in den Film, wenn Ihr ein Mann seid.

Geht nicht in den Film, wenn Ihr Spaß haben wollt 😉

Rückblick

Jahresende, Zeit der Rückblicke im blog!
1. Auf einer Skala von 1 bis 6: Wie war das Jahr?
Eine gute Zwei!
 2. Zugenommen oder abgenommen?
zwei Kilo runter (und wahrscheinlich Weihnachten wieder drauf)
 3. Haare länger oder kürzer?
Ein bißchen  länger, gleiche braune Farbe. Passt!
 4. Besserer Job ?
Gleicher guter Job.
 5. Mehr ausgegeben oder weniger?
Umzug, mehr muß ich ja nicht sagen!! *Schnaub*!!
 6. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Einen netten rothaarigen Engländer, der mir in allen möglichen Sprachen Schimpfwörter und Prost beibringt. Ansonsten die Erfahrung,  dass ich während der Woche nicht immer Party mehr machen kann. Und nicht zu vergessen 120 Euro im Stationslotto!
 7. Dein Unwort des Jahres?
Resturlaub
Befindlichkeitsstörungen
Brückentage
Wutpunkte
 8. Dein Wort des Jahres?
Lebensgier
 9. Mehr bewegt oder weniger?
Mehr bewegt, ich kann jetzt kettle bells  und Sandsäcke durch die Gegend schleppen. Wozu auch immer man das braucht..
 10. Erkrankungen dieses Jahr?
Nix, toi, toi, toi!
 11. Das schönste Erlebnis:
An einem heißen Sommertag am Auesee mit Maik laufen, Sommerhitze riechen, nachts durch Berlin laufen am Friedrichstadt Palast, der aussieht wie eine bunte Kirche, Eisessen im Sommer, mit nackten Füßen im Ostseesand und Kaffee in der Hand, Stehen auf der A 40 Brücke zwischen Kray und Gelsenkirchen, Rosen in der Vase auf dem Tisch, stehender Applaus nach Vorträgen, die ich gar nicht halten wollte.
12. Das schlimmste/traurigeste Erlebnis:
Sterbende luftnötige Menschen, die Endlichkeit.
 13. Das gefährlichste Erlebnis?
Eine Deckenlampe alleine! angebracht.
 14. Das leckerste Essen?
And the winner is:  *Trommelwirbel!!!!!* Möhren durcheinander von meiner Mama
 15. Der beste Drink?
Rumtopf und Hugo!!!! Lekkerlekker!
 16. Das beste Buch?
„Anleitung zum Entlieben“ und als Hörbuch: „Hummeldumm“
 17. Der beste  Film?
Wie jedes Jahr “ Snatch“, auch wenn das keiner verstehen kann.
 18. Die beste Band?
The „fucking“  foo fighters.
Kid Kopphausen
Max Prosa
Klangkarussell
 19. Zum ersten Mal getan?
Mehr als fünf Minuten joggen. Aua!
20: Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
Email Ping Pong. Autofahren im November.
21: Dein Projekt für 2013?
Gesangsunterricht nehmen.
22. Dein Leitspruch für dieses Jahr war…?
Wie immer: Alles gut 😉

Malreingehen – Kein Pardon

Genau an diesen Freitag Abend gab es Kein Pardon, und zwar im Capitol Düsseldorf.

Nettes leichtes Musical von Hape Kerkeling über Peter Schlönske, der aus Bottrop in die große Showwelt auf und auch wieder absteigt. Schön, an die 80er Jahre Couch- , Fernsehen und Schnittchen Abende wieder erinnert zu werden. Gott sei Dank lief Kein Pardon ohne Roberto Blanco, das hätte ich auch mit Schnittchen nicht  überlebt.

Violette Glitzerkostüme, gute Stimmen, gute Stimmung, Liebeserklärungen  an mein geliebtes Ruhrgebiet, große und kleine Showhasen, pinke Blondinen und vorher viel Aperol Sprizz zur Einstimmung. So kann man das Capitol in Laune halten.  Was wir auch reichlich getan haben.

Launemacher
Launemacher

Danke an alle vor, neben und hinter uns, die unser lautes Gelächter schadlos und ohne Hörsturz überstanden haben.  Und danke an das Saray, wo wir anschließend den besten Döner der Welt gegessen haben.  Witzigkeit kennt keine Grenzen 😉