So, da bin nun. Mein neuer Stadtteil. Er ist nicht schick, er ist nicht in, er ist nicht neu, er ist nicht direkt am Wald, hier wohnt nicht die high society von Essen, er ist ländlich, er hat einen 50er Jahre Stil, er gilt nicht als hip, wasmirsowasvonegalist.
Ein kurzer Rundgang :
Pluspunkt: die A 40 ist umme Ecke und ich höre sie nicht.
Pluspunkt: nette Nachbarn, keine Mülltonnenkontrollierer, keine Hortensientöter.
Pluspunkt: die bereits bekannte Frodokatze, Eichhörnchen (die echten), viele Vögel, viele kleine Hunde und einen großen Schwarzen.
Pluspunkt: Um die Ecke ein Grieche in einer alter Villa, der „Hugo“ anbietet.
Pluspunkt: Eine Bäckerei mit Schokobrötchen und einer netten Verkäuferin.
Pluspunkt: Eine kleine Eisenbahnbrücke. In der Mitte eine geteerte Dehnungsfuge, in die zahlreiche Kronkorken von diversen Biermarken (meistens Pils) eingelassen sind. Vernünftige Leute scheinen hier zu wohnen 🙂
Pluspunkt: Es gibt einen Friseur und ein Tattoo und Piercing Studio.
Pluspunkt: Ich habe Weintrauben an meiner Hauswand hängen. Selbstversorger…
Pluspunkt: Bauer Ridder mit Eierlikör und Mettwürstchen ist nebenan.
Ich glaube, hier könnte es klappen.
Hier *wird* es klappen. PMA! Remember, when you close your living room curtains, the whole world looks the same. 🙂
Welcome to your new home!
Thank you!!
You’re welcome, FRAU Doctor LaBaera!
Danke schön Mr. Gingenby! 🙂