Stauschau

Rekord, Rekord, Rekord: Die Strecke Wesel-Essen in *Trommelwirbel* vier Stunden zurückgelegt. Arrrghhhh!


Da man ja bei so einem Stau auf der A3 vielvielviel Zeit hat, sich umzugucken, habe ich mal ein bißchen aufgeräumt und geguckt, was so in meinem heißgeliebtem Honda rumliegt.

1. Meine obligatorische Jackie Onassis Fake Sonnenbrille von Fossil.
2. ein übriggebliebenes Tennishundebällchen von Frodo (armer Frodo).
3. ein zerzauster, mitgenommener Plüscheisbär namens Knut Knuffel (würg, der Name ist nicht von mir…).
4. ein schwarzes dickes Haargummi für meine Sportpferdeschwänze.
5. eine Rolle Tesafilm (wassuchtsienurda?).
6. ein Kugelschreiber aus dem Hilton Hotel in Beijing (binichdagewesen??)
7. meine überlebenswichtigen Kaugummis von Wrigleys mit GrapefruitVitaminCDEFGundwasauchimmer Geschmack.
8. mein Garagenschlüssel, der mich vor Knöllchen schützt.
9. ein Kilo abgelaufener Parkscheine, die lass ich ich immer hinter der Scheibe liegen, damit die Politessen schön was zu lesen haben.
10. eine Werbepostkarte von Pril (hä? ach ja, der Typ aus Sprockhövel hat sie mir im Lukas nach seinem Toilettengang mitgebracht. Nachdem er eine Stunde an seinem Biermischgetränk genuckelt hat, Deutschland Deine Männer). Aus uns ist nix geworden, seltsam… ;-).      

                              Bilder von StauBaera!

Machmallauter – Rudimental Feat. John Newman – Feel The Love

Ich mag es zwar sonst mehr gitarrenlastig, aber die Trompete bei 2:11 in Kombination mit dem Soulsänger John Newman tut es auch.
„Rudimental“ wird als Revolution der Dubstep/Drum & Bass Szene in England gehandelt. Na ja…. Ich finde den Text ziemlich mau, aber der drum & bass hat schon was! Für den Sommer sehr gut geeignet. Und das Pferd sieht auch nett aus.

Gelernt

Was  habe ich den letzten Wochen gelernt?

1. wenn die A 40 gesperrt ist, ist es nicht das Ende der Welt.

2. rote Stockrosen sind Klasse.

3. der Auesee in Wesel ist 100000 mal schöner als der blöde Baldeneysee in Essen, dasihresnurwisst!

4. Pizzeria romantica in Essen-Steele macht lecker indisch Essen.

5. das Namaste in Voerde kann aber auch was.

6. es gibt charmante rothaarige Engländer, bei denen nicht jedes zweite Wort „fuck you“ ist. Und die mir jede Woche Rosen schenken.

7. ich gebe keinen Cent mehr auf meine Menschenkenntnis.

8. es gibt doch noch den Sommer und ich kann pinke Sandalen tragen.

9. blaue OP Klamotten stehen mir besser als weiße Arztkittel und sind nicht so warm.

10. ich kann mit meinem Trainer stockfechten und ich gewinne (na ja, nicht immer, nein eigentlich nie…)

11. alles wird gut (aber das wusste ich vorher schon). Das gildetnich! 😉

TGIF!

Genau, geschafft! Eine Woche voller neuer Wege geschafft, Ziele klargemacht, mich geärgert, mich gefreut, Sport gemacht, viel gelacht, tolle Musik gehört,Umzug eingestielt, Sonne im Gesicht, auf der Arbeit geschwitzt, am Auesee geschwitzt, Menschen qualvoll sterben sehen, Menschen gerettet, neue  Menschen kennengelernt, Menschen von neuen Seiten kennengelernt, an Blumen gerochen, viele Schafe am See gesehen, eine silberne Shisha am See gesehen,  zwei neue Halsketten gekauft, einen neuen Lippenstift, draußen gesessen,  indisch  gegessen, nix gegessen, Badminton gespielt, Frisbee gespielt. TGIF! 😉

Malhingehen – Die Bullerei – Hamburg

Die Bullerei im Schanzenviertel in Hamburg, das Restaurant von Küchenbulle Tim Mälzer, das sollte es diesmal sein.
Das Schanzenviertel alleine ist schon inputinput, lebendig, quirlig.
Mittendrin gelegen die Bullerei. Sie besteht aus verschiedenen Bereichen. Draußen kann man an großen Holztischen sitzen und essen, innen geht es etwas schicker zu.
Das ehemalige Schlachthaus wurde von Mälzer renoviert, umgebaut und als Szene-Restaurant etabliert. Das Ganze ist gelungen und wirkt sehr entspannt. Nicht zu snobisch, nicht zu rustikal.

Extrem gute hörbare Musik, das alleine war uns schon einen Besuch Wert!
In einem Kühlraum mit Scheibe kann man sich das Fleisch, was später auf deinem Teller liegt, schon mal angucken. Dies wirkte für mich als Ärztin ein bisschen wie in der Pathologie (jaja, immer mit dem Kopf im Beruf, grummel)…
Zum Essen hatten wir zwei Stunden Zeit, darüber wurden wir vorher auch informiert. Reichte aber auch vollkommen aus.
Das übliche Brot war hier frisch gebacken und wurde in einer Papiertüte serviert. Das Servicepersonal war extrem jung, professionell, teils etwas aufgesetzt. Leider nicht professionell genug um die Lippenstiftreste am „frischen“ Weinglas zu sehen *hüstel*… Wirwollenmalnichtsosein…

Der Wein war für den Preis okay, mußichjetztabernichtnochmaltrinken. Lieber ein kaltes Pils! Die Karte ist überschaubar, sehr gut, keine 326 Gerichte aus 254 Ländern.
Bei Mälzer essen fast alle Steak, das ist absolut gut gelungen, schlicht serviert mit Maiskolben und diversen Saucen, empfehlenswert!
Natürlich haben wir den ganzen Abend nach Tim in der offenen Küche gesucht, ihn aber nicht gefunden
Zum Schluss noch diverse Mojitos im 20 up, einer Bar im 20. Stock an den Landungsbrücken mit phänomenalem Ausblick auf den Hamburger Hafen im Sonnenuntergang.
Bullenfutter ist Seelenfutter meine Lieben! Hingehen!

Mallesen – Die Gefährlichkeit des Pantelis Adorf

Darf der Mörder der zwölfjährigen Vanessa entlassen werden oder weiter in Sicherungsverwahrung bleiben? Der Psychiater Pantelis Adorf sollte dieses begutachten und bringt seinen ganzen Berufsstand in Verruf.

Pantelis Adorf aus Würzburg, Psychiater war als Sachverständiger bestellt zu der Frage, ob Michael W., der Mörder der zwölfjährigen Vanessa entlassen werden kann oder weiter in Sicherungsverwahrung bleiben muss.

2002 tötete Michael W. Vanessa mit mehreren Messerstichen, dabei trug er eine Totenkopf-Maske.

Adorf sollte zur anstehenden Sicherheitsverwahrung ein Gutachten über Michael W. anfertigen.

Der Psychiater Adorf hatte dazu ein 25 Seiten !! dünnes Gutachten vorgelegt, das so offensichtlich unzureichend war, dass er von Staatsanwalt zu einer Nachbesserung aufgefordert wurde. Diese Nachbesserung – acht Seiten stark – lag dem Gericht nun vor.
W.s Verteidiger Adam Ahmed und Eva Gareis unterzogen den Sachverständigen Adorf einer peinlichen Befragung – ein Protokoll in Auszügen:

Rechtsanwältin Gareis: „In Ihrer Ergänzung zitieren Sie über eineinhalb Seiten aus einer nicht näher bezeichneten Arbeit von Herrn Nedopil. . .“ (ein sehr bekannter Münchner Gerichtspsychiater, Anm. d. Red.)

Adorf: „Wo? Was? Das hab ich nur einfach so übernommen, ohne das weiter vertiefen zu wollen.“

Gareis: „Das hat also keine Relevanz?“

Adorf: „Nicht unbedingt, nein.“

Gareis: „Auf weiteren zwei Seiten zitieren Sie den Psychiater Frank Urbaniok.“

Adorf: „Das hab‘ ich auch einfach so übernommen.“

Gareis: „Also kann man sagen, dass Ihr Ergänzungsgutachten eigentlich nur vier Seiten hat?“

Adorf: „Ja, das kann man ohne Weiteres sagen.“

Gareis: „In dem Text des Herrn Urbaniok ist die Rede von ein- bis dreijährigen follow-ups. Was sind denn follow-ups?“

Adorf: „Keine Ahnung. Das hab ich einfach so übernommen.“

Rechtsanwalt Ahmed: „Warum übernehmen Sie etwas, das keine Relevanz hat?“

Adorf: „Das ist meine Entscheidung. Das wollte ich einfach so.“

Ahmed: „Aber das muss doch einen Grund haben?“

Adorf: „Nicht unbedingt. Das sind so Gedanken von einem Kollegen, da kann man drüber nachdenken.“

Ahmed: „Ihr Auftrag lautete, Sie sollten sich äußern zu der Frage, ob bei Herrn W. eine psychische Störung im Sinne des Therapieunterbringungsgesetzes (ThUG) vorliegt. Was sind denn nach Ihrer Ansicht die Kriterien für eine psychische Störung im Sinne des ThUG?“

Adorf: „Das kann ich im Augenblick nicht beantworten.“

Auch der Sachverständige Helmut Kury, der dem Gericht ein 300 Seiten starkes Gutachten vorgelegt hatte, stellte einige Fragen an seinen Gutachterkollegen aus Würzburg:

Kury: „Warum haben Sie denn ein Screening für Sexualtäter benutzt, obwohl es im vorliegenden Fall keinerlei Anhaltspunkte für eine sexuelle Motivation gibt?“

Adorf: „Das kann natürlich sein, dass sich da einige Fehler eingeschlichen haben. Da gibt es vielleicht noch mehrere Punkte.“

Kury: „Sie haben unter anderem den HCR 20 (ein psychologisches Testverfahren zur Risikoeinschätzung bei Gewaltdelikten) verwendet. Haben Sie denn das Handbuch zum HCR 20 gelesen?“

Adorf: „Nein. Ich bin ja auch kein Testpsychologe.“

Kury: „Sie machen Voraussagen aufgrund eines Verfahrens, von dem Sie keine Ahnung haben? Wenn ich Ihr Gutachten veröffentliche, geht ein Aufschrei durch die Fachwelt.“

Adorf: „Damit kann ich leben. Ich habe ja selber eingeräumt, dass es Defizite gab, wie es die ja auch geben musste.“

Verteidiger Adam Ahmed stellte den Antrag, den Sachverständigen Adorf unverzüglich von seinen Aufgaben zu entbinden. Die Verhandlung vor dem Landgericht Augsburg wird am Montag fortgesetzt.

Weder gut noch achten!

Quelle:
Die Süddeutsche

Ist das Sommer oder kann das jetzt weg?

WassndasfürnWetter??  Ich will:  Sonne im Gesicht, draußen auf der Treppe sitzen mit einer Kaffeetasse in der Hand, an bunten Blumen riechen, Weinchen trinken, im Gras liegen, Frisbee spielen, Hunde ärgern, pinke Sandalen tragen.

Ich will nicht:  meine Heizung wieder andrehen, Weihnachtsplätzchen backen, Regenjacke rausholen, Schirme suchen,nasse Haare, in Pfützen treten, Sitzheizung anmachen, frieren, Blätter aufsammeln, schwarze Sneaker tragen.

 
Ich hoffe mal, dass wir nicht ertrinken…

Liebe Angehörige

wir sind der Arzt und behandeln Ihren Vater/Mutter/Oma/Opa.

Wir versuchen alles Mögliche, dass Ihr Vater/Mutter/Oma/Opa wieder auf die Beine kommt.

Sie können uns dabei unterstützen:

1. Bitte sprechen Sie uns höflich und in ganzen Sätzen an.  Auf „Wo issn die Cafeteria??“ reagiere ich nicht mehr. Wer mich höflich anspricht, dem antworte ich ebenso…

2. Bitte fragen Sie mich nicht im Aufzug, wo Frau Müller liegt. Ich habe keine Kristallkugel und kann nicht hellsehen.

Auch kann ich Ihnen nicht sagen, wo Sie hinwollen, wenn Sie es selbst nicht wissen.

3. Wenn Sie uns am Wochenende auf dem Flur treffen, sind wir alleine für über 150 schwer kranke Patienten zuständig. Dazu kommen noch mindestens 50 Patienten, die mit diversen Wehwehchen die Ambulanz bevölkern, weil man „da ja so schnell dran kommt“.

Das heißt, dass es äußerst ungünstig ist, mit uns über Tante Helga zu sprechen und zu fragen, wie die Blutwerte von der letzten Woche waren.

Dazu haben wir keine Zeit. Die brauchen wir für die Patienten. Ich möchte dann auch nicht mit jedem Schwippschwager sprechen müssen, bloß weil er „extra“ aus München kommt um seine Tante auf Station B 1 zu besuchen. Im übrigen, bloß weil Sie jetzt da sind, heißt es nicht, dass wir innerhalb von fünf Minuten parat stehen müssen.

4. Ich weiß nicht immer, wer Ihre Mutter/ Vater ist.

Bitte fragen Sie mich nicht“ Wie geht es meinem Vater?“ Besser: Ich bin die Tochter von Herrn Müller.  Können Sie mir sagen, wie es ihm geht?“

5. Bitte fragen Sie mich nicht, wie der verdammte Telefonkartenautomat funktioniert.

Ich weiß es nicht… Danke schön!

7. Bitte lassen Sie uns in Ruhe in der Cafeteria Mittag essen  und halten uns keine Versicherungsbescheinigungen unter die Nase, um die „mal eben auszufüllen“.

8. Kurze Visiten heißt nicht, das wir uns nicht kümmern. Wir haben den Rehaantrag ausgefüllt, mit dem Sozialdienst telefoniert, mit den Ergotherapeuten und den Physiotherapeuten die  Fortschritte besprochen, mit dem Radiologen Röntgenbilder, Laborwerte nachgeguckt und drauf reagiert und  schon Kurvenvisite gemacht.

9. Bitte kümmern Sie sich um Ihre Angehörigen. Wir tun es auch. Gucken Sie, ob er zu Hause Hilfe braucht. Wir helfen Ihnen gerne dabei.

Wir kündigen die Entlassungen mehrere Tage vorher an. Für  Reaktionen wie „so kommt mir meine Mutter nicht nach Hause“ haben wir kein Verständnis. Auch auf plötzliche Urlaube Ihrerseits nach Mallorca vor der geplanten Entlassung nicht. Wir haben  einen Sozialdienst, der Ihnen gerne bei der weiteren häusliche Versorgung hilft. Sie müssen Ihn nur ansprechen.

10. Auf Drohungen mit der beliebten Bild Zeitung oder einen Neffen als Rechtsanwalt reagieren wir allergisch. Eine einfache Regel: Will ich etwas erreichen, bin ich freundlich.

11. Wenn Sie etwas stört oder Sie etwas nicht verstanden haben, sprechen Sie mit uns, anstatt sofort zur Betriebsleitung zu laufen. Falls das Pflegepersonal ihrem Vater die Fußnägel nicht geschnitten hat, die bei Aufnahme schon mehr als vier Zentimeter lang waren, beschweren Sie sich nicht. Sie haben sich auch nicht drum gekümmert. Eine Fußpflege organisieren wir gerne.

12. Wenn ich in ein Patientenzimmer komme, darf ich den Besuch bitten rauszugehen. Und ich möchte das nicht dreimal machen.  Nicht jeder muß die  Krankengeschichte von der Mitpatientin mitbekommen. Ziehen Sie daher bitte kein Gesicht!

12. Wir lieben unseren Beruf und arbeiten gerne, auch wenn wir nur von Kaffee leben, manchmal grummelig gucken und mit zwei Stunden Schlaf auskommen. Auch wir haben Verständnis, dass Sie sich um ihre Angehörigen sorgen.

Vergessen Sie das nicht ;-).

Patientensprüche

Gestern haben wir eine Liste gemacht mit den häufigsten Patientensprüchen.

1. „Haben Sie mich vergessen???“ (Nein, aber die Reanimation ging nicht schneller..)
2. „Ich bin privat und will jetzt sofort den Professor sprechen.“ (Professor gibts koanen….)
3. „Bis gestern konnte mein Vater noch laufen.“ (der Pat. ist eine einzige Kontraktur…)
4. „Ich bin schließlich auch ein Notfall.“ (Sie haben sich den Fuß verstaucht, der Patient vor Ihnen hat einen Puls von 190…)
5. „Krieg ich jetzt was zu essen??“ (Patient mit akutem Bauch und Kotzerei)
6. „Jetzt warte ich schon 3 Stunden!“ (nach spätestens einer halben Stunde)
7.Das geht schon seit vier Wochen so, aber heute Nacht ist es besonders schlimm....“.(Nachts um halb drei in der Notaufnahme, aarrrghhh)
8.“ Mein Kind hat Fieber….nein, gemessen haben wir noch nicht….“
9.  „Aber noch ein bißchen Blut drinlassen….. „(bei Blutabnahmen, kannesnichtmehrhören)
10. „Wissen Sie, der Bruder meines Schwagers dessen Freund die Tochter studiert Medizin….ich kenn mich da aus!“
11. „Aber der ist  doch viel später gekommen. Warum kommt der jetzt vor mir dran?? „(Antwort: Sie haben einen Pickel im Nacken und ihr Nachbar erbricht gerade Blut)
12. „ Hier wird ja nichts gemacht“ (nein, nur EKG, Röntgen, Labor, Magenspiegelung, Ultraschall innerhalb von zwei Tagen ).

Machmallauter – Max Herre ft Philipp Poisel Wolke 7

Philipp Poisel mag ich ja nicht, aber in der Kombination mit Max Herre durchaus hörenswert! Weicher, halt-und mutloser, menschlicher Text, aber draußen scheint ja die Sonne ;-).

„Dinge kommen, Dinge gehen
Angst vorm Fallen,
lieber für nichts mehr stehen“.
In den Bilderfluten nichts mehr sehen
und dann mit wehenden Fahnen untergehen
Nachts in Katakomben abfliegen,
in Katakonter wieder abschießen.
Und im Gedränge untertauchen.
Und ich schließ die Augen,
vor all diesen Fragen,
weil es schwer ist die Zweifel
auf den Schultern zu tragen.“

Edit:
Sorry, ich habe jetzt schon zum dritten Mal eine Videoversion eingestellt, aber es wird leider immer wieder gesperrt. Das nervt gewaltig. Dies ist die aktuellste, mal gucken, wann die gesperrt wird…