Philipp Poisel mag ich ja nicht, aber in der Kombination mit Max Herre durchaus hörenswert! Weicher, halt-und mutloser, menschlicher Text, aber draußen scheint ja die Sonne ;-).
„Dinge kommen, Dinge gehen
Angst vorm Fallen,
lieber für nichts mehr stehen“.
In den Bilderfluten nichts mehr sehen
und dann mit wehenden Fahnen untergehen
Nachts in Katakomben abfliegen,
in Katakonter wieder abschießen.
Und im Gedränge untertauchen.
Und ich schließ die Augen,
vor all diesen Fragen,
weil es schwer ist die Zweifel
auf den Schultern zu tragen.“
Edit:
Sorry, ich habe jetzt schon zum dritten Mal eine Videoversion eingestellt, aber es wird leider immer wieder gesperrt. Das nervt gewaltig. Dies ist die aktuellste, mal gucken, wann die gesperrt wird…