Fast drüber weg

Genau, so langsam wird es besser. Es ist nicht mehr, es war. Düsseldorf tut nicht mehr weh. Die Abfahrt Essen-Bergerhausen nur noch ein bißchen. Alte Wege gehen wieder besser. Sein Büro steht leer, ich gehe nicht rein. Da sind noch seine Fußabdrücke an der Wand, wo der Schreibtisch gestanden hat. Wenn ich Suzukis sehe, zucke ich noch manchmal zusammen.  Milchreis mag ich nicht mehr essen. Kinderschokolade auchnichtmehr, *grummel*. Aber Sushi und Sekt geht gut.

Was hilft nach einer Trennung?
Machen!   Party machen. Sport machen, Urlaub machen, arbeiten, nachdenken, neu orientieren, Musik hören.  Neue Leute treffen. Und langsam wird es besser und entfernt sich immer mehr aus Deinem Kopf.

Und Ina Müller hören, danke Christian, Du hast mich drauf gebracht, auch wenn Du mir mehr  in den Ausschnitt als in mein Gesicht geguckt hast ;-). Fast drüber weg.

2 Kommentare zu „Fast drüber weg“

  1. Eigentlich komme ich in solchen Fällen immer mit:
    „Plaisier d`àmour ne dure un moment
    Chagrin d`amour dure tout la vie“ daher.
    Kann es nicht mal richtig übersetzen, geschweige denn schreiben.
    Etwa: Liebesfreuden dauern keinen Augenblick.
    Liebeskummer ein Leben lang!
    Der Spruch ist SCHEISSE, labaera.
    Flirte jetzt auf Deibel komm raus mit anderen. Gibt genug davon.
    Und ganz schnell wird dir klar, keiner ist auch nur eine deiner Tränen wert.
    Und der Versager schon mal überhaupt nicht.
    Übrigens, die meisten Mädels taugen auch nicht für mein Geheul 😉

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