Meine Füße und auch mein Herz gehören ins Ruhrgebiet. Beruflich bin ich mit dem Kopf am Niederrhein zu Hause.
Am Niederrhein ist es platt, gut fürs Radfahren und ruhig. Auch Samstags kann ich um 12 Uhr dort noch einkaufen, ohne niedergetrampelt zu werden. Der Niederrhein, ob rechts- oder linksrheinisch hat Atmosphäre. Links- oder rechtsrheinisch ist hier übrigens immer ein großes Thema. Es soll Niederrheiner geben, die noch nie über die Rheinbrücke gekommen sind!
Es gibt hier allerdings nicht nur Spargel aus Walbeck oder Bier aus Issum, sondern auch entspannende Kurzurlaube lassen sich hier verleben.
Angekommen im Hotel gab es zur Stärkung erstmal eine leckere frische Waffel mit heißen Kirschen.
Danach ein Gläschen Sekt und der Urlaub konnte starten.
Ein stimmungsvoller Nebeltag war dabei, den man vom warmen Panoramapool aus genießen konnte.
Abends saß eine nette Mädeltruppe neben uns, die uns beibrachte „Stadt, Land, Tod“ zu spielen.
„Stadt, Land, Tod“ ist die blutrünstige Version von „Stadt, Land, Fluss“, sehr cool und witzig!
Heraus kamen dabei so Sätze wie: „Der zornige Zahnarzt bohrte mit dem Zahnbohrer ein riesiges Loch in den Kopf des Zahnarztpatienten und entkam dann mit der Zahnradbahn.“
Nach einigen Caipirinhas, die der sportliche schöne Sascha sicher, schnell und stark mixte, fiel unsnochvielmehrein ;-). Auf das nächste Mal!